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Heizungsförderung 2024 - Heizungsoptimierung zur Effizienzsteigerung

Heizungsförderung 2024 - Heizungsoptimierung zur Effizienzsteigerung

08.01.2024

2 Minuten

Förderung von Heizungsoptimierung 2024: Alles, was du wissen musst

Was wird bei der Förderung für Heizungsoptimierung gefördert?

Die Optimierung einer Heizungsanlage, die mindestens zwei Jahre alt ist, in einem Gebäude mit maximal fünf Wohneinheiten, ist eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Senkung der Heizkosten. Diese Optimierungsarbeiten können dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, ältere Heizungsanlagen auf den neuesten Stand zu bringen, da sie oft weniger effizient arbeiten und somit mehr Energie verbrauchen. Durch die Optimierung können moderne Technologien und Steuerungssysteme implementiert werden, um den Wärmebedarf präziser zu steuern und Energieverschwendung zu minimieren.

Wem steht die Förderung für Heizungsoptimierung zur Verfügung?

Die Förderung richtet sich an Eigentümer von mindestens fünf Jahre alten Gebäuden in Deutschland, die Modernisierungen oder energetische Sanierungen durchführen möchten. Sie ist speziell für Eigentümer gedacht und nicht für Mieter oder Pächter. Diese Unterstützung ermöglicht es den Eigentümern, finanzielle Anreize zu erhalten, um ihre Gebäude zu modernisieren und gleichzeitig zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beizutragen.

In welcher Höhe wird die Heizungsoptimierung gefördert?

Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses, der bis zu 15% der förderfähigen Kosten deckt + 5% iSFP Bonus. Diese förderfähigen Kosten belaufen sich auf mindestens 300 € und maximal 30.000 € (bzw. 60.000 € mit iSFP) pro Wohneinheit und Kalenderjahr.

Wie ist die Förderung für den für die Heizungsoptimierung aufgebaut? Gefördert werden Maßnahmen, die zu einer höheren Effizienz führen. Heizungen müssen mindestens 2 Jahre alt sein und dürfen bei Einsatz fossiler Brennstoffe max. 20 Jahre alt sein.

Förderfähig sind damit beispielsweise folgende Maßnahmen und Komponenten:

  • Analyse des Ist-Zustandes

  • Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B

  • Einstellung der Heizkurve

  • Tausch Heizungs-/Zirkulationspumpen

  • Ersatz/Einbau von Pufferspeichern

  • Umbau von Ein- zu Zweirohrheizung

  • Wärmedämmung von Heizungsrohren

  • Maßnahmen zur Schalldämmung

  • Einbau einer Flächenheizung (Vorlauftemperatur ≤ 35 °C)

  • Austausch von Heizkörpern (Vorlauftemperatur ≤ 55 °C)

  • Zentralisierung der Warmwasserbereitung

  • Einbau elektr. geregelter Durchlauferhitzer

  • Armaturen zur Volumenstromregelung

  • Umstellung H2-Ready auf Wasserstoff

  • Mess-, Regelungs-, Steuerungstechnik

©2024 Bauhow Consulting GmbH

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