BAFA-Förderung für Photovoltaik: Lohnt sich das 2024?

BAFA-Förderung für Photovoltaik: Lohnt sich das 2024?

01.01.2024

2 Minuten

Photovoltaikförderung 2024: Eine nachhaltige Investition für Hausbesitzer und Unternehmen

Die Nutzung von Solarenergie nimmt in Deutschland weiter zu, und das Jahr 2024 bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Installation von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) finanziell zu fördern. Während das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sich primär auf die Förderung von Heizsystemen konzentriert, bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und viele regionale Programme attraktive Unterstützung für PV-Anlagen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen und ob sich eine Investition in Solarenergie lohnt.

Förderprogramme für Photovoltaikanlagen im Jahr 2024

Die wichtigsten Unterstützungen für PV-Anlagen kommen von der KfW sowie über steuerliche Vorteile und regionale Zuschüsse:

  1. KfW-Förderprogramme Die KfW bietet mit dem Programm „Erneuerbare Energien – Standard (270)“zinsgünstige Kredite zur Finanzierung von PV-Anlagen. Diese Förderung richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen. Neben der Förderung von Anlagen selbst können auch Batteriespeicher gefördert werden, die den Eigenverbrauch des Solarstroms erhöhen.

Tipp: Lassen Sie sich von unseren Energieberatern individuell zu den KfW-Förderungen beraten.

  1. Einspeisevergütung gemäß EEG

    PV-Anlagenbetreiber profitieren weiterhin von der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Höhe der Vergütung wird regelmäßig angepasst. Unsere Experten informieren Sie über die aktuellen Fördersätze und wie Sie davon profitieren können.

  2. Regionale Förderprogramme

    Viele Städte und Bundesländer bieten zusätzliche Zuschüsse für Photovoltaikanlagen an. Kommunen wie Freiburg, Heidelberg oder Mannheim unterstützen PV-Anlagen mit attraktiven Förderprogrammen, um die Energiewende vor Ort zu stärken.

Gut zu wissen: Wir unterstützen Sie bei der Recherche und Beantragung regionaler Fördermittel.

  1. Steuerliche Vorteile Seit 2023 gilt ein Nullsteuersatz für die Lieferung und Installation von PV-Anlagen, was die Anschaffungskosten spürbar senkt. Zudem sind Einnahmen aus der Einspeisung unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei.

Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen

Die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Investitionskosten, Einspeisevergütung und Eigenverbrauch. Hier sind einige Vorteile im Überblick:

  • Kostensenkung durch Eigenverbrauch: Je höher der Anteil des selbst genutzten Solarstroms, desto größer die Einsparungen bei den Stromkosten.

  • Kurze Amortisationszeit: Dank Förderungen und Einsparungen amortisieren sich PV-Anlagen oft innerhalb von 10 bis 15 Jahren, abhängig von der Anlagengröße und dem Standort.

  • Wertsteigerung der Immobilie: Eine PV-Anlage erhöht den Marktwert Ihres Hauses und macht es für Käufer attraktiver.

Tipp: Unsere Energieberater erstellen für Sie eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, um die Vorteile Ihrer Investition zu verdeutlichen.

So beantragen Sie Förderungen

Die Beantragung von Fördermitteln für Photovoltaikanlagen erfordert eine gute Planung. Unsere Energieberater helfen Ihnen bei jedem Schritt:

  1. Beratung und Planung Lassen Sie sich individuell beraten, um die passenden Förderprogramme und technischen Lösungen für Ihr Projekt zu finden.

  2. Antragstellung vor Baubeginn Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Installation eingereicht werden. Wir stellen sicher, dass Ihre Unterlagen vollständig und korrekt sind.

  3. Realisierung und Nachweisführung Nach der Installation reichen Sie die geforderten Nachweise ein, um die Auszahlung der Fördermittel zu erhalten.

Fazit

Die Förderung von Photovoltaikanlagen im Jahr 2024 bietet eine hervorragende Möglichkeit, in eine nachhaltige Energiezukunft zu investieren. Mit KfW-Programmen, regionalen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen wird die Installation einer PV-Anlage finanziell attraktiv und wirtschaftlich sinnvoll. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Ihr nächster Schritt: Kontaktieren Sie unsere Energieberater, um mehr über die aktuellen Fördermöglichkeiten und die besten Lösungen für Ihre Photovoltaikanlage zu erfahren.

FAQ zur Photovoltaikförderung 2024

1. Gibt es direkte Zuschüsse für Photovoltaikanlagen?

Ja, über regionale Förderprogramme und die Einspeisevergütung nach EEG können Sie von finanziellen Zuschüssen profitieren.

2. Kann ich die Förderung der KfW und Einspeisevergütung kombinieren?

Ja, die Kombination von KfW-Förderungen und EEG-Vergütungen ist möglich, was die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage erhöht.

3. Was ist der Vorteil eines Batteriespeichers?

Ein Batteriespeicher ermöglicht es, den selbst erzeugten Solarstrom auch nachts oder bei geringer Sonneneinstrahlung zu nutzen, was den Eigenverbrauch steigert.

4. Wie lange dauert es, bis sich eine PV-Anlage amortisiert?

In der Regel amortisieren sich Photovoltaikanlagen innerhalb von 10 bis 15 Jahren. Förderungen und steuerliche Vorteile können die Amortisationszeit verkürzen.

5. Wer hilft mir bei der Antragstellung?

Unsere Energieberater unterstützen Sie bei der Auswahl der passenden Förderprogramme und begleiten Sie durch den gesamten Antragsprozess.

Ihr nächster Schritt: Holen Sie sich Unterstützung von unseren Energieberatern und starten Sie Ihr PV-Projekt noch heute!

©2024 Bauhow Consulting GmbH

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